Die Plasmapistole stellt eine Revolution in der Welt der ästhetischen Hightech-Behandlungen dar. Diese Innovation, die den vierten Aggregatzustand nutzt, um die Haut in tieferen Schichten zu regenerieren, etabliert sich zunehmend als nicht-invasive Alternative zu chirurgischen Eingriffen.
Die Plasma-Gun-Gesichtsbehandlung wird von Experten aus der Dermatologie und Kosmetik in der Schweiz hoch gelobt und bietet spektakuläre Ergebnisse bei der Hautstraffung, Faltenreduzierung und allgemeinen Verbesserung der Hautstruktur.
Lassen Sie uns gemeinsam entdecken, wie diese innovative Technologie Ihre Haut ohne Operation oder Injektionen verändern kann.
Was ist die Plasmakanone und wie funktioniert sie?
Plasma: der vierte Aggregatzustand im Dienste Ihrer Haut
Plasma, der breiten Öffentlichkeit oft unbekannt, ist der vierte Aggregatzustand nach fest, flüssig und gasförmig. In der ästhetischen Medizin erzeugt die Plasma-Gesichtsbehandlung einen kontrollierten Lichtbogen zwischen der Gerätespitze und der Haut – ohne direkten Kontakt. Diese Entladung ionisiert die in der Luft vorhandenen Stickstoff- und Sauerstoffmoleküle und erzeugt so ein energiereiches Plasma, das auf mehrere Hautschichten einwirkt.
Dieser Prozess löst eine Kaskade positiver biologischer Reaktionen aus: sofortige Kontraktion der Kollagenfasern, Stimulation der Fibroblasten, Aktivierung der Zellregeneration und verbesserte Mikrozirkulation. Das Ergebnis? Sichtbar verjüngte, straffere und tiefenrestrukturierte Haut.
Die drei Betriebsarten der modernen Plasmakanone
Das heiße (thermische) Plasma arbeitet bei kontrollierten Temperaturen zwischen 60 und 120 °C und bewirkt eine oberflächliche Sublimation der Epidermis. Diese sofortige Verdampfung abgestorbener Zellen führt zu einer unmittelbaren Hautstraffung und ist besonders wirksam bei der Behandlung von Schlupflidern, tiefen Falten und überschüssiger Haut.
Kaltplasma (nicht-thermisches Plasma) arbeitet dank ultraschneller Pulstechnologie mit Temperaturen unter 40 °C. Diese schonende Methode regt die Regeneration an, ohne die Haut thermisch zu schädigen, und ist daher ideal für empfindliche Haut, die Behandlung von Akne und die Hautdesinfektion. Die entstehenden negativen Ionen besitzen starke antibakterielle Eigenschaften.
Der Hybridmodus kombiniert auf clevere Weise beide Ansätze und wechselt je nach Behandlungsbereich und Zielsetzung zwischen warmen und kalten Sequenzen ab. Diese Vielseitigkeit ermöglicht die gleichzeitige Behandlung von Festigkeit und Textur und maximiert so die Ergebnisse in nur einer Sitzung.
Mechanismen der zellulären Wirkung
Auf mikroskopischer Ebene induziert Plasma eine intensive Neokollagenese , die 3 bis 6 Monate nach der Behandlung anhält. Fibroblasten, die durch Plasmaenergie stimuliert werden, steigern ihre Produktion von Kollagen Typ I und III um bis zu 400 %, wie eine im Journal of Cosmetic Dermatology veröffentlichte Studie zeigt.
Durch die kontrollierte Wärme wird zudem eine partielle Denaturierung der Hautproteine bewirkt, wodurch eine verstärkte Stützmatrix entsteht. Diese tiefgreifende Restrukturierung führt zu nachhaltigen Verbesserungen der Hautelastizität und -festigkeit mit messbaren Effekten bis zu zwei Jahre nach der Behandlung.
Die bemerkenswerten ästhetischen Vorteile der Plasmakanone

Vollständige Umstrukturierung der Hautarchitektur
Der Hauptvorteil der Plasma Gun liegt in ihrer Fähigkeit, die Haut mithilfe von Plasma ganzheitlich zu restrukturieren . Im Gegensatz zu oberflächlichen Behandlungen wirkt sie auf alle drei Hautschichten: Epidermis, Dermis und der dermoepidermale Junktionszone. Diese dreidimensionale Wirkung garantiert natürliche und harmonische Ergebnisse.
Die Vorteile der Plasma-Gun -Behandlung für die Hautstraffung sind besonders beeindruckend. Die nicht-operative Lidstraffung (nicht-operative Blepharoplastik) erzielt vergleichbare Ergebnisse wie ein chirurgischer Eingriff und weist laut klinischen Daten eine Patientenzufriedenheit von 70 % auf. Die Gesichtskonturen werden nach und nach neu definiert, Hängebäckchen werden reduziert und der Hals gewinnt an Spannkraft.
Dramatische Reduzierung von Falten und feinen Linien
Die Behandlung ist hervorragend geeignet, Falten sowohl oberflächlicher als auch tiefer Art zu reduzieren. Periorbitale Falten (Krähenfüße) sprechen besonders gut an; nach drei Sitzungen verringert sich ihre Tiefe durchschnittlich um 45 %. Auch periorale Falten (Barcode-Falten), die bekanntermaßen schwer zu behandeln sind, verbessern sich dank der tiefen Plasmastimulation deutlich.
Auch Nasolabialfalten und Marionettenfalten profitieren von der doppelten straffenden und volumengebenden Wirkung der Behandlung. Die Haut gewinnt an Dicke und Dichte zurück und füllt Vertiefungen auf natürliche Weise ohne Injektionen auf.
Verbesserung von Narben und Unreinheiten
Die Schweizer Plasmapistole revolutioniert die Behandlung von Akne-, Operations- und Traumanarben. Die „Plasma-Resurfacing“-Technik verdampft gezielt die erhabenen Narbenränder und regt gleichzeitig die Auffüllung atrophischer Bereiche an. Selbst ältere Dehnungsstreifen sprechen gut auf die Behandlung an, mit einer durchschnittlichen Verbesserung von 60 % nach 4 bis 6 Sitzungen.
Pigmentflecken und Melasma können effektiv mit dem Kaltplasma-Modus behandelt werden, der die Melanogenese reguliert, ohne dass im Gegensatz zu herkömmlichen Lasern bei dunkler Haut das Risiko einer postinflammatorischen Hyperpigmentierung besteht.
Zusätzliche Auswirkungen auf die Hautqualität
Neben der sichtbaren Verjüngung verbessert Plasma die Hautstruktur deutlich. Vergrößerte Poren werden sichtbar verkleinert, das Hautbild verfeinert und der Teint wirkt strahlender. Die Regulierung der Talgproduktion ist ein besonders wertvoller Vorteil für Mischhaut und fettige Haut.
Die antibakterielle Wirkung von Kaltplasma macht es auch zu einer ausgezeichneten ergänzenden Behandlung bei aktiver Akne, da es Entzündungen und die Vermehrung von Bakterien reduziert, ohne die Haut auszutrocknen.
Wie eine typische Plasma-Gun-Session abläuft
Beratung und Vorbereitung vor der Behandlung
Jede Plasma-Gun-Behandlung in unserem Institut beginnt mit einem ausführlichen Beratungsgespräch. Eine Hautanalyse bestimmt den optimalen Plasmamodus (heiß, kalt oder hybrid) basierend auf Ihrem Hauttyp, Ihren Zielen und dem zu behandelnden Bereich. Medizinische Fotos dokumentieren den Ausgangszustand zur objektiven Erfolgskontrolle.
Die Hautvorbereitung beginnt 30 Minuten vor der Behandlung mit dem Auftragen einer Anästhesiecreme auf empfindliche Bereiche. Dieser Schritt gewährleistet optimalen Komfort während der Behandlung, insbesondere bei der Warmplasmatherapie. Anschließend wird die Haut gründlich gereinigt und desinfiziert.
Die Behandlung: Empfindungen und Dauer
Die Behandlung dauert je nach Größe des Behandlungsareals zwischen 20 und 60 Minuten. Der Behandler hält die Spitze des Plasma-Geräts 1–2 mm von der Haut entfernt und erzeugt so kleine, sichtbare elektrische Entladungen. Die Empfindungen variieren je nach gewähltem Modus.
Bei der Heißplasmatherapie verspüren Sie eine intensive, aber gut erträgliche Wärme, ähnlich einem leichten elektrischen Kribbeln. Der charakteristische Geruch von verbranntem Keratin ist normal und ein Zeichen für die Wirksamkeit der Behandlung.
Bei der Kaltplasmabehandlung sind die Empfindungen minimal: ein leichtes Kribbeln und ein kühles Gefühl. Diese Technik ermöglicht die Behandlung selbst empfindlicher Bereiche wie der Augenpartie oder der Lippen.
Unmittelbare Nachsorge und Nachbehandlung
Unmittelbar nach der Heißplasma-Behandlung bilden sich auf der Haut winzige, punktförmige Krusten (Kohlenstoffpunkte), die 5 bis 7 Tage lang bestehen bleiben. Eine mäßige Schwellung, die nach 48 Stunden ihr Maximum erreicht, ist normal und zeigt die Aktivierung des Regenerationsprozesses an. Die Kaltplasma-Behandlung führt nicht zu Krustenbildung und erfordert keine Ausfallzeit.
Die Nachbehandlung umfasst das zweimal tägliche Auftragen einer heilenden und regenerierenden Creme, konsequenten Sonnenschutz mit mindestens Lichtschutzfaktor 50 und das Vermeiden von Make-up für 48–72 Stunden. Die Krusten fallen von selbst ab und geben den Blick auf rosige Haut frei, die nach und nach ihre Pigmentierung zurückerhält.
Plasmakanone im Vergleich zu anderen Technologien: Eine vergleichende Analyse

Plasmakanone im Vergleich zu einem fraktionierten CO2-Laser
Obwohl beide Technologien eine Hauterneuerung bewirken, bietet die Plasma-Gun einige entscheidende Vorteile. Ihre millimetergenaue Präzision ermöglicht die Behandlung von Bereichen, die für Laser unzugänglich sind, wie beispielsweise die Augenlider. Das Risiko einer postinflammatorischen Hyperpigmentierung ist deutlich geringer, wodurch Plasma für alle Hauttypen geeignet ist.
Die Erholungszeit nach einer Plasma-Laserbehandlung ist im Allgemeinen kürzer (5–7 Tage gegenüber 10–14 Tagen bei der CO2-Laserbehandlung) und es treten weniger Rötungen auf. Bei sehr tiefen Narben, die eine großflächige Abtragung erfordern, bleibt der CO2-Laser jedoch überlegen.
Plasmakanone im Vergleich zu Radiofrequenz
Radiofrequenz erwärmt tiefes Gewebe gleichmäßig, ohne die Epidermis zu beeinträchtigen, während Plasma von der Oberfläche in die tieferen Schichten wirkt. Dieser grundlegende Unterschied macht Plasma effektiver bei oberflächlichen Problemen (feine Linien, Hautstruktur), während Radiofrequenz hervorragend zur tiefen Hautstraffung und Cellulite-Reduzierung geeignet ist.
Die Kombination der beiden Technologien, wie sie in bestimmten fortschrittlichen Protokollen angeboten wird, bietet eine bemerkenswerte Synergie, die Oberflächenerneuerung und Tiefenremodellierung vereint.
Plasmapistole versus Mikroneedling
Beim Microneedling werden Mikroperforationen erzeugt, die die Heilung anregen, während Plasma die Regeneration durch thermische oder ionische Energie fördert. Plasma erzielt schnellere und deutlichere Ergebnisse, insbesondere bei Hauterschlaffung, Microneedling eignet sich jedoch weiterhin besser für sehr empfindliche oder dunkle Haut, die zu Hyperpigmentierung neigt.
SSSKINs Expertise: Ihr vertrauenswürdiger Plasmapartner
Modernste Ausrüstung
Bei SSSKIN investieren wir kontinuierlich in modernste Plasmatechnologien. Unsere Geräte der neuesten Generation sind CE-zertifiziert und bieten höchste Präzision und Sicherheit. Dank der Möglichkeit, sofort zwischen Heiß- und Kaltplasma umzuschalten, können wir die Behandlung in Echtzeit an die Hautreaktion anpassen.
Unser Team, das direkt von den Herstellern geschult wurde, verfügt über umfassende Kenntnisse der modernsten Behandlungsmethoden. Diese technische Expertise garantiert optimale Ergebnisse bei minimalen Risiken und Beschwerden.
Personalisierte Protokolle und strenge Überwachung
Jede von uns durchgeführte Plasmabehandlung beginnt mit einer gründlichen Hautanalyse mithilfe modernster Bildgebungstechnologien. Anschließend entwickeln wir ein individuell abgestimmtes Behandlungsprotokoll und kombinieren Plasma gegebenenfalls mit anderen Technologien (LED, Mesotherapie, Peelings), um optimale Ergebnisse zu erzielen.
Die Nachsorge nach der Behandlung umfasst regelmäßige Kontrolluntersuchungen und Anpassungen der häuslichen Pflege. Über unsere direkte Telefonnummer können Sie uns bei Fragen jederzeit kontaktieren und erhalten so umfassende und beruhigende Unterstützung.
Entdecken Sie unsere aktuellen Angebote, darunter Plasma-Gun-Pakete mit kostenloser Beratung und Nachbehandlungsprodukten.
Innovation und Sicherheit: Unsere Verpflichtungen
Weiterbildung und Zertifizierungen
Unser Team nimmt regelmäßig an Schulungen bei weltweit führenden Experten im Bereich medizinisches Plasma teil. Diese kontinuierliche technologische Weiterbildung ermöglicht es uns, die neuesten Fortschritte und wissenschaftlich validierten Protokolle umgehend zu integrieren.
Wir nehmen aktiv an internationalen Kongressen für ästhetische Dermatologie teil, tauschen unsere Erfahrungen aus und lernen von den weltweit führenden Experten. Dieser kooperative Ansatz gewährleistet eine Behandlung auf höchstem Niveau.
drakonische Sicherheitsprotokolle
Sicherheit hat für uns oberste Priorität. Jede Behandlung folgt einem strengen Protokoll, das Folgendes umfasst: vorherige Hauttests, Einhaltung von Kontraindikationen (Schwangerschaft, Herzschrittmacher, Epilepsie), Verwendung persönlicher Schutzausrüstung und vollständige Rückverfolgbarkeit der verwendeten Parameter.
Unsere speziell für ästhetische Eingriffe vorgesehene Berufshaftpflichtversicherung unterstreicht unser Engagement für Ihre Sicherheit und Zufriedenheit.
Häufig gestellte Fragen: Ihre Fragen zur Plasmakanone
Tut die Plasmakanone weh?
Das Empfinden variiert je nach angewandter Methode und Ihrer individuellen Schmerzempfindlichkeit. Heißes Plasma erzeugt ein intensives Wärmegefühl, das dank der vorherigen lokalen Betäubung jedoch gut erträglich ist. Die meisten Patienten geben einen Schmerzempfindungswert von maximal 4 auf einer Skala von 1 bis 10 an. Kaltes Plasma ist nahezu schmerzfrei und verursacht lediglich ein leichtes Kribbeln. Wir passen die Intensität stets Ihrem Wohlbefinden an.
Worin besteht der Unterschied zwischen kaltem und heißem Plasma?
Heißes Plasma (60–120 °C) bewirkt eine Sublimierung der Epidermis mit Krustenbildung und einer Erholungszeit von 5–7 Tagen. Es eignet sich hervorragend für Lifting, tiefe Falten und überschüssige Haut. Kaltes Plasma (<40 °C) stimuliert die Haut ohne thermisches Trauma, Krustenbildung oder Ausfallzeit. Es ist ideal zur Aknebehandlung, Desinfektion und Behandlung empfindlicher Haut. Die Wahl hängt von Ihren Zielen und individuellen Gegebenheiten ab.
Wie viele Sitzungen sind nötig, um Ergebnisse zu sehen?
Erste Ergebnisse zeigen sich bereits nach 2–3 Wochen durch eine beginnende Straffung. Die Verbesserung hält dank fortschreitender Kollagenneubildung 3–6 Monate an. Für eine umfassende Verjüngung sind 2–3 Behandlungen im Abstand von 6–8 Wochen empfehlenswert. Narben erfordern oft 4–6 Behandlungen. Jährliche Auffrischungsbehandlungen sichern die langfristigen Ergebnisse. Jeder Fall ist individuell; wir erstellen Ihren persönlichen Behandlungsplan in einem Beratungsgespräch.
Ist die Plasmapistole für alle Hauttypen geeignet?
Plasma eignet sich im Gegensatz zu manchen Lasern hervorragend für alle Hauttypen. Der Kaltmodus ist besonders geeignet für dunkle Haut, die zu Hyperpigmentierung neigt. Bei sehr dünner oder zu Rosacea neigender Haut sind angepasste Einstellungen erforderlich. Absolute Kontraindikationen sind Schwangerschaft, gestörte Wundheilung (Keloide), aktive Autoimmunerkrankungen und Hautinfektionen. Unsere Voruntersuchung klärt Ihre Eignung.
Gibt es Nebenwirkungen oder eine Erholungszeit?
Nach einer Warmplasma-Behandlung ist mit folgenden Symptomen zu rechnen: Mikrokrustenbildung (5–7 Tage), leichte Schwellung (2–3 Tage), vorübergehende Rötung (7–10 Tage) und erhöhte Empfindlichkeit. Kaltplasma verursacht lediglich eine leichte Rötung, die einige Stunden anhält. Komplikationen sind bei erfahrenen Behandlern selten: vorübergehende Hyperpigmentierung (< 5 %), Infektionen (< 1 % bei entsprechender Nachsorge) und Narbenbildung (ausnahmsweise). Die strikte Einhaltung der Nachbehandlungsanweisungen minimiert diese Risiken.
Fazit: Bringen Sie Ihre Haut mit der Plasma Gun optimal zur Geltung.
Die Plasma-Gun-Gesichtsbehandlung stellt einen bedeutenden Fortschritt im Bereich der nicht-invasiven Anti-Aging-Methoden dar. Ihre einzigartige Fähigkeit, die Haut tiefenwirksam zu restrukturieren, kombiniert mit ihrer Vielseitigkeit (Warm-/Kaltmodus) und ihrer Verträglichkeit für alle Hauttypen, macht sie zur idealen Behandlung für alle, die sich eine sichtbare Verjüngung ohne Operation wünschen. Die natürlichen und langanhaltenden Ergebnisse, bestätigt durch zahlreiche klinische Studien und Tausende zufriedener Patienten, belegen die Wirksamkeit dieser revolutionären Technologie.
Lassen Sie die Zeit nicht länger Ihre Haut verfärben. Vereinbaren Sie noch heute einen Termin bei SSSKIN und entdecken Sie, wie die Plasma Gun Ihre Haut verändern kann.
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